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Verfahren zur Übertragung von Multimediadaten zwischen...
来自 : www.freepatentsonline.com/DE10 发布时间:2021-03-25
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Multimediadatenzwischen zumindest einer Kommunikationseinrichtung und zumindesteinem Rechnersystem, wobei auf dem Rechnersystem mehrere Anwendungen,vorzugsweise TAPI-Anwendungen (= Telefonieanwendungen), ausführbar sind unddie Kommunikationseinrichtung und das Rechnersystem über einNetzwerk kommunizieren.

Ausder EP 1 292 092 A2 isteine Vorrichtung und ein Verfahren bekannt, bei dem Daten zwischen einerKommunikationsanwendung und einer Kommunikationsanlage über einpaketorientiertes Netzwerk ausgetauscht werden. Dabei kommuniziertdie Kommunikationsanwendung übereine TAPI-Anwendung mit der Kommunikationsanlage. Ein Austausch vonBasissteuerdaten und Nutzdaten erfolgt nach einem ÜbertragungsstandardH.323 zwischen der TAPI-Anwendung und der Kommunikationsanlage.

Ausder US 5.674.003 sindVerfahren füreinen Zugang von Leistungsmerkmalen eines Telephonienetzwerks mittelseiner protokoll-unabhängigem Datentransportschnittstellebekannt. Ein Datentransport erfolgt durch eine socket-basierte Übertragung mehrererDatenströmezwischen zwei Kommunikationsendpunkten.

Ausder US 6.445.694 B1 istein paketorientiertes Kommunikationssystem mit einem Zugang zu einemdurchschaltvermittelten Telephonsystem bekannt, bei der als Alternativezu einer TAPI-Anwendung eine Implementierung von Remote Host Serviceszur Realisierung eines \"ThinClient\" vorgeschlagenwerden.

DieIntegration beziehungsweise Kombination von Telefonieanwendungenin/mit Rechnersystemen – z.B.einem Personal Computer, PC – istallgemein bekannt und wird in der Fachwelt auch mit \"Computer TelephonyIntegration\", CTIbenannt.

Beider CTI ist ein oder mehrere Rechnersysteme über ein paketorientieres Netzwerk,meist einem sogenannten Local Area Network, LAN mit einem oder mehrerenKommunikationseinrichtungen verbunden. Im Rechnersystem befindetsich zur Kommunikation beziehungsweise Datenübertragung zu den Telefonieanwendungeneine sogenannte TAPI-Schnittstelle (Telephony Application Programming Interface).

MitTAPI in einer zweiten Version, TAPI 2.x, lassen sich Funktionenwie Gesprächsaufbau,Telefonkonferenzen oder Gesprächsweiterleitungausführen,wobei mit Verwendung von TAPI 2.x Audiosignale wie z.B. Sprachsignale,mit Hilfe von sogenannten Wave-Devices in Audiodateien umgewandeltwerden, die dann den Telefonieanwendungen zugeführt werden. Unter dem Begriff \"Wave Devices\" versteht man insbesonderevirtuelle Geräte,die das Betriebssystem verwendet.

DamitVOIP-Anwendungen (VOIP = Voice over Internet Protocol), wie Voicemailund/oder Video-Streams, ausführbarsind, werden die benötigten Multimediadatenbisher mit einer TAPI in einer dritten Version, TAPI 3.x, übertragen.Bei TAPI 3.x werden die Daten überein oder mehreren komplexen Schnittstellen – Interfaces – den Telefonieanwendungenzugeführt.Ab TAPI 3.x, also in einer dritten Version, kann nun neben den klassischenTelefondiensten auch der Datenbankzugriff und der Zugriff auf Audio-und Video-Streams ermöglichtwerden.

DieImplementierung von TAPI 3.x bedeutet jedoch einen erhöhten Aufwandan Hardware und Software in mehreren Komponenten des Rechnersystemsund ist somit gleichzeitig mit einer Kostenerhöhung des Gesamtsystems verbunden.Eine Kombination aus TAPI 2.x mit TAPI 3.x zur Einsparung von Kostenist nicht möglich,da TAPI 2.x und TAPI 3.x nicht miteinander kompatibel sind.

Esist daher Aufgabe der Erfindung, ein neues Verfahren zur Übertragungvon Multimediadaten zwischen zumindest einer Kommunikationseinrichtungund zumindest einem Rechnersystem zu finden, welches gegenüber TAPI3.x ohne zusätzlichekomplexe Interfaces auskommt und die Multimediadaten mit Hilfe einerTAPI 2.x Schnittstelle den Telefonieanwendungen auf dem Rechnersystemzuführt,ohne dabei die Multimediadaten mit Hilfe von Wave-Devices umzuwandeln.

DieAufgabe der Erfindung wird durch ein Verfahren mit den Merkmalendes Patentanspruches 1 gelöst.Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand untergeordneterPatentansprüche.

DieErfindung geht davon aus dass es nicht notwendig ist, wie bisherbei TAPI 2.x, die Multimediadaten mit Wave-Devices umzuwandeln unddass es auch nicht notwendig ist, wie bei TAPI 3.x, die Multimediadatenzuerst überInterfaces an die Telefonieanwendung zu leiten, wenn die Multimediadaten über einim TAPI-Standard an sich vorgesehenes ESL-Interface (= ExtendedServices Line-Interface) direkt den Telefonieanwendungen zugeführt werden.Das ESL-Interface ist eine TAPI Erweiterung über die herstellerspezifischeInformationen, wie zum Beispiel Gebührencodes oder Tastenkombinationender Endgeräte,austauschbar sind. Ein Austausch von Multimediadaten über dasESL-Interface fand bisher nicht statt. Werden die Daten direkt andie Telefonieanwendungen übergeben,so kann hierfürauch eine TAPI 2.x Schnittstelle verwendet werden. Außerdem sinddann auch TAPI 2.x Anwendungen in der Lage, Multimediadaten zu verarbeiten.

Entsprechenddiesen Überlegungensieht das erfindungsgemäße Verfahrenvor, zur Übertragungvon Multimediadaten zwischen zumindest einer Kommunikationseinrichtung – z.B. einer öffentlichen und/oderprivaten Vermittlungseinrichtung, auch PBX (Private Branch Exchangebzw. Public Branch Exchange), auch Telefonanlage genannt – und zumindesteinem Rechnersystem – beispielsweiseeinem Personal Computer, PC – aufdem mehrere Anwendungen, vorzugsweise TAPI-Anwendungen (= Telefonieanwendungen),ausführbarsind, und wobei die Kommunikationseinrichtung und das Rechnersystem über einpaketorientiertes Netzwerk kommunizieren, dahingehend auszugestalten,dass die Multimediadaten überdie ESL-Schnittstelle direkt an die Telefonieanwendungen des Rechnersystems übertragen werden.

Durchdieses Verfahren wird eine Mediastreaming Funktionalität zur Verfügung gestellt,ohne dass ein TSP Treiber (TSP = Telephony service provider) undein TAPI 3.x implementiert werden müssen.

Bishererfolgte mit einer Implementierung von TAPI 2.x die Datenübertragungindirekt übereine Umwandlung der Multimediadaten durch Wave-Devices. Für TAPI 2.xTreiber ist es notwendig, die PBX-Multimediadaten so aufzubereiten,dass ein virtuelles Wave-Device die Daten zur Verfügung stellen kann.Dieses virtuelle Device ist ebenfalls in Form von Software so zuimplementieren, dass es dem Standard des Betriebssystems, meistensdem Windows Standard, entspricht.

Auchfür TAPI3.x Treiber ist es notwendig, wie oben beschrieben, die Multimediadatenaufzubereiten. Hier muss der Telefonietreiber die Multimedia Interfacesdirekt zur Verfügungstellen. Zusätzlich musseine Anwendung diesen TAPI 3.x Interfaces genügen.

Esist vorteilhaft, wenn zur Kommunikation zwischen der Kommunikationseinrichtungund dem Rechnersystem ein sogenanntes Local Area Netzwerk, LAN,verwendet wird. Durch die Verwendung eines derartigen paketorientiertenNetzwerks sind auf einem Netzwerkbereich mit einer Ausdehnung voncirca 10 Kilometer hohe Übertragungsratenvon circa 10 GigaBit/Sekunde möglich.

Esist weiterhin günstig,als Transportprotokoll fürdas LAN das TCP/IP Protokoll zu verwenden. Hierdurch kann der Implementierungsaufwandund der Platzaufwand reduziert werden und gleichzeitig verschiedeneDienste, wie Telnet, FTP und SMTP, die auf TCP/IP aufbauen, genutztwerden.

AlsMultimediadaten kommen insbesondere Video- und/oder Voice-Streamsin Betracht. Fürdas Verfahren ist es vorteilhaft, wenn die Multimediadaten mit IP-Socketsaus dem Netzwerk entnommen werden. Diese Daten werden dann mit derExtended Services Line den Anwendungen zugeführt, für die diese bestimmt sind.

DasVerfahren sieht vor, die Rohdaten der Kommunikationseinrichtung,so wie diese dem LAN entnommen werden, den TAPI-Anwendungen zuzuführen. Die Paketgröße kannhierbei bei circa 200 Byte liegen.

EinAusführungsbeispielmit weiteren Vorteilen und Ausgestaltungen der Erfindung wird imfolgenden anhand der Zeichnung nähererläutert.

Dieeinzige Figur zeigt im einzelnen:

1:ein Strukturbild zur Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrensinnerhalb eines Netzwerkes.

1 zeigtein Netzwerk 3, überdas mehrere Computer 4.1 bis 4.x mit mehrerenKommunikationseinrichtungen 1.1 bis 1.x kommunizieren.Zwischen den Computern 4.1 bis 4.x und den Kommunikationseinrichtungen 1.1 bis 1.x sollenMultimediadaten zum Beispiel Voicemail, Video-Streams, ausgetauschtwerden. Der Datenstrom der Multimediadaten wird durch den Doppelpfeilmit dem Bezugszeichen 2 symbolisiert. Durch das neue Verfahrensollen die Datenströmeder Multimediadaten 2 den TAPI 2.x Anwendungen 9,die durch das Betriebssystem der Computer 4.1 bis 4.x ausgeführt werden,zugeführt werden.Die Multimediadaten, wie zum Beispiel Voicemail, Video-Streams,werden dann überHardwarekomponenten der Computer 4.1 bis 4.x,wie Lautsprecher 10 und Monitor 11, für den Computeranwenderhörbarund sichtbar gemacht. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Multimediadatenzu speichern.

DiesemDatenstrom 2 werden bei der Dateneinkopplung/Datenauskopplung 6 Datenpakteentnommen, die Mediainformationen, wie zum Beispiel Video und/oderAudio, enthalten. Diese Daten werden dann direkt an die ExtendedServices Lines 7 übergeben.

Durchdie Extended Services Lines 7 werden die Multimediadatenden TAPI 2.x Anwendungen 9 signalisiert. Nun können dieMultimediadaten von den Anwendungen in geeigneter Form bearbeitet werden.

Durchdas Verfahren wird eine Mediastreaming Funktionalität zur Verfügung gestellt,ohne dass ein TSP fürTAPI 3.x und TAPI 3.x Anwendungen auf den Computern 4.1 bis 4.x implementiertsein müssen.

Bisherist zur Implementierung von TAPI immer ein sogenannter TelephonyService Provider, TSP, zugeordnet. TAPI ist die Schnittstelle, diedie Plattform Windows fürAnwendungsentwickler anbietet. Der TSP ist diejenige Softwarekomponente,die mit den Kommunikationseinrichtungen, PBX, kommuniziert. DieTSPs werden von den Anbietern der PBX zur Verfügung gestellt. Mit diesen TSPswird mit der PBX kommuniziert und gleichzeitig ein Interface für TAPI zurVerfügunggestellt. Windows benutzt nach geeigneter Konfiguration diese TSPs.In TAPI werden die Informationen aller TSPs zu einem TAPI-Interfacezusammengefasst, das füralle darunter liegenden Applikationen gleich ist.

Insgesamtwird durch die Erfindung ein Verfahren zur Verfügung gestellt, mit dem Multimediadatenunter Verwendung von TAPI 2.x zwischen zumindest einer Kommunikationseinrichtungund zumindest einem Rechnersystem übertragen werden können, ohnedabei Wave-Devices zu verwenden. Durch das neue Verfahren wird ebenfallseine kostenintensive Implementierung von TAPI 3.x vermieden.

Esversteht sich, dass die vorstehend genannten Merkmale der Erfindungnicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderenKombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmender Erfindung zu verlassen.

ImAnmeldetext, der Figurenbeschreibung und den Patentansprüchen sindfolgende Abkürzungenverwendet: CTIComputer telephonyintegrationFTPFile transfer protocol IPInternet protocol= IP-ProtokollLANLocal area network= Lokales NetzPBXPrivate branch exchangeSMTPSimple mail transferprotocolTAPITelephony applicationprogramming interface = SchnittstelleTSPTelephony serviceproviderVOIPVoice over IP

Außerdem wurdein der Figurenbeschreibung und den Patentansprüchen folgende Bezugszeichengesetzt:

1.1bis 1.xKommunikationseinrichtung1 bis Kommunikationseinrichtung x2Datenströme mit Multimediadaten3Netzwerk4.1bis 4.xRechnersystem1 bis Rechnersystem x5VOIP-Interface/DirectShow Filter6Dateneinkopplung/Datenauskopplung7ExtendedServices Line8TAPI2.x Schnittstelle9TAPI2.x Anwendung10Lautsprecher11Monitor

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发布于 : 2021-03-25 阅读(0)
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